Paula Carolina veröffentlichte ihr erstes Album „Extra“ im Spätsommer 2024, Anfang 2025 folgte ein Live-Album. Hier ist „Trophäe“ von der 2023 erschienen EP „Heiss/Kalt“.
Paula Carolina veröffentlichte ihr erstes Album „Extra“ im Spätsommer 2024, Anfang 2025 folgte ein Live-Album. Hier ist „Trophäe“ von der 2023 erschienen EP „Heiss/Kalt“.
Vor 14 Jahren spielte Rupert Grint schon einmal in einem Musikvideo von Ed Sheeran mit. Jetzt sind die zwei Briten inszeniert von Emil Nava wieder zu sehen. Laut Sheeran ist das Video Ergebnis des längsten Drehs, den er jemals hinter sich gebracht hätte.
Jolle debütierte 2024 auf dem Reeperbahn Festival. Hier ist „Alle Märchen sind gelogen“.
Die Höchste Eisenbahn mit ihrer neuen Single Bürotage.
Taylor Ramos und Tony Zhou tragen in ihrem Video-Essay „Where Do You Put the Camera?“ O-Töne von Regisseuren zusammen und reflektieren über die Frage, wie in der Produktion von Filmen mit verschiedenen Kameraeinstellungen inszeniert wird.
Der Kulturwissenschaftler Jörn Glasenapp beschäftigt sich u.a. mit popkulturellen Phänomenen wie Taylor Swift. Die Künstlerin sei zunächst gar nicht, dann vor allem negativ vom Musikjournalismus besprochen worden. Er konstatiert, dass das Feuilleton immer noch Denkkonzepten nachhängen würde, die im wissenschaftlichen Diskurs längst als historisch angesehen werden. Diese Konzepte, wie das der Kulturindustrie, verachteten nicht nur die Künstlerinnen, sondern auch deren Fans.
Es ist eine billige Form, sich zu distinguieren, indem man sagt: Die Musik, etwa die von Taylor Swift, klingt wie jede andere auch, nur wurde sie halt besser von der Kulturindustrie hochgejazzt. Dass die Massen einen guten Geschmack haben könnten, kommt dem (Anhänger dieses Denkens) nicht in den Sinn.
Er reflektiert im Interview beim Standard, wie nicht nur die Künstlerinnen selbst, sondern auch deren Fans abgewertet würden.
Kulturwissenschafter: „Es gibt keine relevante männliche Rockmusik mehr“
Granada aus Graz mit dem Song Feiawerk aus ihrem vierten Studioalbum 1’30“.
Adam, Jack und Ryan Met sind das New Yorker Indie-Pop-Trio AJR. „Maybe Man“ ist das Titelstück ihres fünften Albums.
Solresol ist eine Kunstsprache, die im 19. Jahrhundert entwickelt wurde.
Der Wortschatz basiert auf den Tonsilben: do, re, mi, fa, sol, la, si (oder ti). Häufig gebrauchte Wörter bestehen aus einer, zwei oder drei Silben/Noten, zum Beispiel: si – „ja“, do – „nein“, doredo – „Zeit“, dorela – „Jahr“, doresi – „Jahrhundert“. Speziellere Begriffe werden aus vier oder fünf Silben gebildet. (…) Das Besondere an Solresol ist, dass man sich nicht nur sprechend, sondern auch singend, pfeifend, mit Flöten oder sonstigen Musikinstrumenten verständigen kann. Schreiben kann man in Buchstaben- oder Notenschrift oder eigenem Solresol-Silbenalphabet. → Solresol
Twist – Was machen Töne mit uns? (Arte Mediathek, verfügbar bis 2. Juni 2025)
Klänge und Geräusche können beruhigen, stressen, motivieren und uns sogar in Trance versetzen. Und doch hören wir längst nicht alles. Wie wirken Töne auf uns? Darüber spricht „Twist“ mit Klangkünstler Ludwig Berger, Künstlerin Laura Harrington, Komponistin und Computermusikerin Jessica Ekomane und Kognitionswissenschaftlerin Pauline Larrouy-Maestri.
42 – Hören wir alle das Gleiche? (Arte Mediathek, verfügbar bis 12. November 2024)
Hat das Leben eigentlich einen Soundtrack? Vom ersten Moment an sind wir umgeben von Geräuschen und Klängen. Egal wo wir sind und was wir tun, wir hören etwas. Wie sehr beeinflussen uns Geräusche und Klänge? Hören wir überhaupt alle das Gleiche? Und wenn wir ein Geräusch hören, hören wir es alle gleich? Oder unterschiedlich?